Patrick Rothfuss - Die Königsmörder-Chronik 2. Tag - Die Furch des Weisen

Kvothe und Bast beginnen den zweiten Tag mit der üblichen Routine, während der Chronist noch etwas schläft. Dabei tauschen die Beiden einige Wörter zum Überfall vom letzten Abend aus. Sie spekulieren darüber, von was genau der Soldat besessen war.

Der Chronist stößt schließlich dazu und die Herrschaften frühstücken gemeinsam. Als Kvothe kurz den Raum verlässt, erinnert Bast Chronicler an seinen Besuch am Vorabend und daran, was die Beiden ausgemacht haben.

Daraufhin geht Kvothes Geschichte weiter...

Er hat seine Bestrafung zwar hinter sich und von Ambroses Geld eine neue Laute finanziert bekommen, allerdings muss er die Prüfung für das nächste Trimester bestehen und dann noch irgendwie die Gebühren dafür auftreiben.

Also schleicht er sich durch Auris Geheimgänge in die Bibliothek, um für die Prüfung zu lernen. Ansonsten versucht er mit Arbeit und Musik so viel Geld wie möglich zu machen.

Beim ersten Termin für seine Prüfung flammt seine Fehde mit Ambrose wieder auf, als dieser ihn unter Drogen setzt. Glücklicherweise können Sim und Fela aushelfen, um ihn vor dem Schlimmsten zu bewahren. 

Beim nächsten Termin klappt dann alles. Wie zuvor muss er sich allerdings wieder von Devi Geld leihen, um seine Gebühren für das nächste Trimester zu bezahlen.

Außerdem hat Elodin nun eine eigene Klasse. Kvothe wird natürlich sein Schüler und ist von seinen eigenwilligen Lehrmethoden, wie die anderen Schüler auch, bislang ein wenig verwirrt.

Elodin scheint zudem Auri ebenfalls zu kennen.

Denna wird auch wieder ausfindig gemacht, einmal in Begleitung eines sehr noblen Mannes und einmal, als ein Poet bei ihr auf dem Zimmer ist. Wirklich näher kommen Kvothe und sie sich aber nicht. Stattdessen sieht Kvothe sie auch noch in Begleitung von Ambrose.

In den Archiven geht seine Suche nach Informationen über die Chandrian relativ erfolglos weiter.

Cob und Co. besuchen im Zwischenspiel Kvothe und behindern dadurch die Weitererzählung der Geschichte kurzzeitig.

Dann geht es auch schon weiter. Kvothe ist enttäuscht von Denna, die dann plötzlich auch noch auftaucht, als er mit Sim und Wil unterwegs ist. Es stellt sich heraus, dass nichts mehr zwischen ihr und Ambrose gelaufen ist.
Sie spielt allerdings mit den anderen Karten und kriegt dann, wie auch der Leser, das Magiesystem etwas näher erklärt.

Sie gesteht Kvothe, dass Ambrose immer noch einen Ring von ihr hat, den er, aufgrund ihres Auseinandergehens im Streit, wohl nicht herausrücken wird.
Wie Kvothe nun mal ist, stürzt er sich wieder in Schwierigkeiten, indem er nachts bei Ambrose einbricht und den Ring zurückholen will. Dies gelingt aber nicht, weil Ambrose gewisse Vorkehrungen getroffen hat. Verletzt und blutüberströmt kann sich Kvothe noch rechtzeitig aus dem Staub machen.

In den folgenden Tagen wird er aber attackiert. Es stellt sich heraus, dass die Art von Magie verwendet wird, bei der man das Blut des Opfers braucht. Andscheinend ist es wohl Ambrose, der Kvothes Blut aus seinem Zimmer dafür verwendet. Devi, die mit diesen Vorwürfen konfrontiert wird, zerstreitet sich aber, nach einem kurzen Duell, das sie gewinnt, ebenfalls mit Kvothe und drückt ihm eine deftige Bestrafung rein.

Kvothe ist dann auch noch geschockt, als plötzlich seine Laute verschwindet. Es stellt sich heraus, dass Denna ihm eigentlich eine Freude machen wollte. Das ist aber nicht so gelungen, wie geplant. Kvothe ist trotzdem glücklich, seine Laute wiederzuhaben mitsamt einem neuen Kasten von Denna.

Zusammen mit seinen Freunden schmiedet Kvothe einen Plan, um sein Blut aus Ambroses Besitz zu bekommen. Dieser Plan klappt auch wie gewünscht. Dabei fällt Kvote noch Ambroses Geldbörse in die Hände, in der zusätzlich noch der Abholschein von Dennas Ring enthalten ist.
Kvothe holt also den Ring ab, kann aber Denna nirgends auffinden. Erst spät bekommt er einen Brief von ihr, in dem sie erklärt, sie habe Imre aufs Erste verlassen.

Devi, die auch bei dem Plan, Ambrose zu schaden und Kvothe zu helfen, mitgeholfen hat, verträgt sich schließlich wieder mit unserem rothaarigen Erzähler.

In Elodins Unterricht lernen die Studenten auch weiterhin nichts wirklich Brauchbares... bis plötzlich herauskommt, dass Fela den Namen des Gesteins rufen kann, was sie vor der Klasse demonstriert, und deswegen befördert wird.

Nachdem die Suche nach den Chandrian in der Bibliothek erfolglos bleibt, wird stattdessen nach Informationen über die Amyr gesucht. Dabei lernen wir einen komischen Vogel kennen: Puppet.

Außerdem entpuppt sich das Mädchen, dass ständig nach Kvothe gefragt hat, als Nina aus Trebon, die wir noch vom letzten Buch kennen.

Am Ende dieses Abschnittes entwirft Kvothe eine magische Vorrichtung, die Pfeile abfängt und die eigentlich seine Geldsorgen beseitigen könnte. Als er in seinem Gasthaus Musik macht, wird er allerdings festgenommen, weil er damals in Imre den Namen des Windes gerufen hat. Er wird allerdings schnell freigesprochen und es gibt keine unmittelbaren Konsquenzen.

Im nächsten Zwischenspiel wird die Geschichte wieder unterbrochen, weil der Ansturm zur Mittagszeit ansteht. Der Chronist erfährt, dass Kvothe bereits einen Teil seiner Geschichte aufgeschrieben hat und wird deshalb sehr wütend, weil er meint, ihm stehe es zu, diese Unterlagen zu lesen.
Also dreht Kvothe den Spieß kurzerhand um und erzählt Old Cob und Co. wilde und übertriebene Geschichten vom 'Vom Chronisten', welche diese sofort begeistert aufschnappen.

Die Geschichte geht damit weiter, dass Kvothe Suche in den Archiven fruchtlos bleibt. Er schlägt die Theorie vor, dass die Amyr absichtlich alle Aufzeichnungen aus dem Verkehr gezogen haben, in denen sie erwähnt werden.

Ihm wird schließlich nahe gelegt, für 1-2 Trimester an der Universität zu pausieren. Dies deswegen, weil sein Verfahren seinen Ruf stark geschädigt hat. Als er hört, dass sogar Ambrose, der ebenfalls am Ursprung des Verfahrens verwickelt war, abgereist ist, um genau deswegen ein wenig Urlaub zu machen, sieht er es ein.

Dank Threpe bekommt Kvothe eine Empfehlung für den Maer von Severen im Land Vintas. Er reist also dort hin und verliert all sein Hab und Gut, bis auf seine Laute, auf der Reise.

In Severen deckt er eine Verschwörung gegen den Maer auf. Dieser wird heimlich von seinem Arkanist vergiftet. Kvothe rettet ihn und hat sich dadurch die Unterstützung des Maers gesichert.

Dieser möchte, dass Kvothe ihm dabei hilft, dass Herz von einer jungen Frau zu erobern, die ihm Nachwuchs bescheren soll.

In Severen trifft Kvothe natürlich wieder auf Denna. Sie hat endlich jemanden als Schirmherrn gefunden.

Der Bürgermeister taucht im Zwischenspiel überraschend auf, um die Dienste des Chronisten kurz in Anspruch zu nehmen.

Kvothe gibt Bast in dieser Zeit eine Truhe, welche auf verschiedene Arten gesichert ist. Bast scheitert daran, sie zu öffnen, und bittet um mehr Zeit, eine Lösung zu finden.

Die Geschichte geht damit weiter, dass Kvothe und Denna viel Zeit miteinander verbringen. Denna hilft dabei einem anderen Mädchen aus der Patsche, was Kvothe mitbekommt. Sie spielt ihn später ein selbst komponiertes Lied vor, das ausgerechnet von Lanre handelt! Weil Lanre dabei zu gut wegkommt, haben die Beiden ihren ersten, heftigen Streit.

Kurz darauf wird Kvothe vom Maer damit beauftragt, Banditen zu jagen. Dabei schließt er sich einer bunt zusammengewürfelten Gruppe an, die diesen Auftrag ausführen soll. Tempi lehrt Kvothe dabei einiges über das Volk der Adem. Damit gemeint ist hauptsächlich deren Sprache und Verhaltensweisen.

Die Banditen werden aufgespührt, nachdem Tempi angegriffen wird und zwei von ihnen niederstrecken kann.

Danach greift Kvothes Gruppe das Lager der Banditen an. Das Lager der Banditen ist deutlich stärker verteidigt, als angenommen wurde. Durch seine Arkanist-Fähigkeiten schafft es Kvothes Gruppe aber dennoch, siegreich aus dem Kampf hervorzugehen.

Die Leiche des Anführers wird nach der Schlacht aber nicht gefunden und sie machen sich also auf den Heimweg zum Maer.

Dabei durschreiten sie den Eld Forest, wo die Gruppe auf Felurian trifft - eine Art weibliches, magisches und unsterbliches Geschöpf, dass Männer in ihr Reich Fae zieht, um sie dort umzubringen oder aufgrund von sexuellem Verlangen verrückt werden zu lassen.

Zwar kann Kvothes Gruppe ihr widerstehen, Kvothe selbst entscheidet sich aber, ihr zu folgen, um mehr über Magie, usw. zu lernen. So landet er in Fae, wo ihre Versuche, Kvothe um den Finger zu wickeln, jedoch fehlschlagen. Kvothe kann unter anderem den Namen des Windes rufen, um sich zu schützen. Die Beiden werden aber trotzdem ein Paar.

Seine erste Beziehung verbringt er somit mit der wahrscheinlich schönsten Frau in Kvothes Universum, die ihn in die Künste der Liebe einführt. Von ihr lernt er auch einige interessante Dinge über Fae, wobei sie sich strikt weigert, von den Chandrian zu reden.

Als sie ihn eines Tages für etwas längere Zeit wegschickt, trifft Kvothe im Wald auf ein Orakel, Cthaeh genannt. Dieses Orakel erzählt ihm, dass der Maer etwas mehr über die Chandrian wissen könnte. Außerdem soll es sich beim Anführer der Banditen um Cinder gehandelt haben, den Chandrian, den Kvothe noch gut als einen der Mörder seiner Eltern in Erinnerung hat. Daneben erfährt Kvothe, dass Denna von ihrem Patron verprügelt wird, sie Severen verlassen hat und kurz davor stand, ihm zu vertrauen, bevor sie im Streit auseinandergegangen sind.

Kvothe rennt daraufhin fluchtartig davon und irrt durch den Wald, bis er Felurian wieder trifft. Sie ist sehr besorgt, als er ihr vom Cthaeh erzählt, weil viele Leute nach dieser Begegnung wahnsinnig werden. Auf Kvothe trifft das jedoch nicht zu.

Bast wird sehr emotional, als Kvothe vom Ctaeh erzählt, und hält diese Begegnung für eine Lüge. Kvothe verneint dies. Hier erfährt man, dass Bast also, wie Felurian, zum Volk der Fae gehört. Damit wäre seine Herkunft und seine Natur geklärt.

In der Erzählung schafft es Kvothe, Felurian davon zu überzeugen, aufzubrechen. Er verspricht ihr allerdings, zurückzukehren.

In einem Gasthaus trifft Kvothe dann wieder seine alte Gruppe. Andscheinend sind nur 3 Tage vergangen, seitdem er Felurian in den Eld Forest gefolgt ist. Im Gasthaus wird seine Geschichte allerdings als Lüge betrachtet. Von seinen Erlebnissen mit Felurian 'geprägt' baut Kvothe auch hier wieder Kontakte zum weiblichen Geschlecht auf.

Als sie auf dem Weg zum Maer sind, wird Tempi, der Kvothe in Sprache und Verhaltensweisen seines Volkes gelehrt hat, von einigen anderen Adem aufgehalten. Sie fordern ihn auf, zu seinem Lehrer zurückzukehren. Kvothe erfährt, dass dies hauptsächlich deswegen von Nöten ist, weil er von Tempi unterrichtet wurde. Kvothe bietet also an, ihm zu folgen um die Sache zu klären...

Bei den Adem angekommen lernen wir dann Tempis Volk mit all seinen merkwürdigen Eigenheiten kennen. Kvothe wird dort in den Kampfkünsten, Ketan genannt, und der Philosophie der Adem ausgebildet.

Shehyn, Vashet - mit der Kvothe auch wieder ein Techtelmechtel hat - und Celean sind einige der Adem, die wir dort kennenlernen.

Schließlich besteht Kvothe die Prüfung und wird nicht umgebracht oder verkrüppelt, wie angedroht. Kvothe wird nun eher von den Adem akzeptiert und baut mit Penthe eine Beziehung auf. 

Außerdem wird Kvothe noch ein Schwert in einer, für die Adem typischen, schwer nachvollziehbaren Zeremonie übergeben und ein Adem-Name vergeben.

Daraufhin bittet er darum, zum Maer zurückkehren zu dürfen, was ihm auch gestattet wird.

Zum Schluss erzählt Shehyn eine Geschichte der Adem, in der die Namen der Chandrian genannt wurden.
Bast unterbricht darauf die Erzählung und warnt Kvothe davor, diese Namen auszusprechen, weil es die Chandrian rufen und auf sie aufmerksam machen könnte. Kvothe meint daraufhin, dass so wahrscheinlich seine Eltern von den Chandrian aufgespürt wurden.

Er verlässt die Adem-Stadt und war gerade auf dem Weg nach Severen, als er einer Troupe von Edema Ruh begegnete. Schnell merkte er, dass es sich um keine wirklichen Edema Ruh handelte und sie ihn auch noch vergiften wollten. Dass sie sich zwei entführte, junge Mädchen für spezielle Dienste halten, war dann der Tropf, der das Fass zum überlaufen gebracht hat.

Er drehte den Spieß um und hat die Banditen durch ein Gift benommen gemacht. Als sein Gift in der Nacht anfing zu wirken, hat er kurzerhand die ganze Bande abgeschlachtet.

Die geretteten Mädchen hat er schließlich in ihre Heimat Levinshir begleitet, wo er, als Edema Ruh, nicht sehr herzlich empfangen wurde. Durch die Hilfe der Mädchen konnte er allerdings klarstellen, was passiert ist und dass es sich bei den vermeintlichen Edema Ruh nicht um wirkliche Edema Ruh, sondern nur um Banditen gehandelt hat.

Am Ende macht er sich auf die Weiterreise.

Bast verlässt kurz das Gasthaus. In dieser Zeit wird Kvothe von zwei Soldaten ausgeraubt und verprügelt. Noch geschwächt von seinem Kampf ein paar Tage zuvor, konnte er ihnen nichts entgegensetzen. Als Bast zurückkommt kümmert er sich um Kvothe und hilft ihm auf eher unnatürliche Art und Weise. Er fordert ihn dann auf, mit der Erzählung fortzufahren.

Kvothe findet am Ende doch noch nach Severen, wo er einiges verpasst hat. Der Maer hat geheiratet und außerdem wurde der feindselige Arkanist aufgespürt und getötet. Die Gründe für sein Handeln und warum er den Maer vergiftet hat, werden aber nicht aufgeklärt.

Stattdessen kommt es zum Bruch zwischen dem Maer und Kvothe. Beide sind zwar sehr an den Amyr interessiert, als die frisch gebackene Frau des Maers jedoch erfährt, dass Kvothe den Edema Ruh angehört, endet ihre gute Beziehung schließlich. Der Maer dankt Kvothe per Brief noch für seine Dienste, gibt ihm eine kleine Belohnung und fordert ihn auf, Severen zu verlassen. Zuvor wurde ihm aber noch eine mysteriöse Box gezeigt.

Kvothe trifft dann, nach seiner Rückreise, als erstes auf Simmon. Er erfährt, dass es Gerüchte gab, er wäre umgekommen. Fela, die eigentlich an Kvothe interessiert war, ist jetzt mit Sim zusammen. 

Er bezahlt seine Gebühren für das nächste Semester, lässt seine alte Feindschaft mit Master Hemme nochmal aufleben und begleicht seine Schulden bei Devi. Außerdem trifft er Auri wieder.

Elodin ist jemand, mit der er über all seine Erlebnisse reden kann. Es geraten zudem viele Gerüchte und Geschichten über Kvothes Reise in Umlauf. Seinen Freunden erzählt er zwar die ganze Wahrheit, wirklich überzeugt davon scheinen sie aber nicht zu sein.

Die Box der Frau des Maers fasziniert ihn so, dass er anfängt Yllish zu lernen, um das Rätsel zu lösen. Er erkundigt sich auch über magische Aufwertungen von Gegenständen und Waffen, weil sein Schwert immer noch im besten Zustand ist, trotz seines Alters.

Kvothe kehrt ebenfalls nach Tarbean zurück, wo wir einige Plätze und Personen wiedertreffen. Natürlich läuft ihm auch Denna über den Weg und beide treten die Rückreise nach Imre an.

Sie haben ein Date. Danach holt Kvothe die Meinungen von Fela und Elodin über Ihn und Denna ein.

Das Trimester vergeht recht schnell, von Ambrose hört man nicht viel. Kvothe erlaubt sich lediglich einen Spaß mit ihm, als er einen Brief schreibt. Master Hemme vertritt schließlich den kranken Rektor bei der Befragung, welcher den Betrag für das nächste Semester festlegt. Er teil Kvothe mit, dass er 50 Talente für das nächste Trimester bezahlen muss.

Dieser feiert schließlich mit seinen Freunden, womit seine Erzählung des zweiten Tages und damit dieses Buches endet.

In der Gegenwart beschließen die drei Herrschaften, die Geschichte für diesen Tag ruhen zu lassen. Sie ziehen sich auf ihre Zimmer zurück. Diesen Abend ist es der Chronist, der Bast in seinem Zimmer besucht. Er versucht mehr über das Cthaeh herauszufinden und den Grund zu erfahren, warum Bast das Orakel so fürchtet. Bast weicht dem aus und erzählt ihm, dass Felurian Kvothe nur aus Stolz gehen gelassen hat, damit dieser Geschichten über sie in der Welt verbreitet.

Bast verlässt nochmal das Gasthaus und trifft die zwei betrunkenen Soldaten, welche Kvothe zuvor angegriffen haben. Offenbar war Bast es, der sie dazu angehalten hat, Kvothe zu überfallen. Man erfährt, dass dieser Überfall aber nicht so ausgegangen ist, wie Bast es sich gewünscht hat. Am Ende scheint Bast in der Gegenwart der zwei Soldaten durchzudrehen. Für sie wird diese Begegnung wohl nicht gut ausgehen.

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